Schamanentum

Schamanentum

Was ist Schamanentum?

Interessant ist, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO die Schamanen-Heilrituale, soweit sie psychosomatische Krankheiten, betreffen anerkennt. Das schon seit 1980!

Schamanen/Innen sind die Bewahrer und Hüter einer Sammlung althergebrachter Techniken um Wohlbefinden und Gesundheit für die Gemeinschaft, Mutter Erde, Pflanzen und Tiere sowie sich selbst herbei zu führen und zu bewahren. Vermittler zwischen den Ahnen, Geistern und Menschen. Die Arbeit mit Tierhelfer und Geisthelfer ist für jeden Schamanen sehr wichtig.

Überraschenderweise sind die Methoden der Schaman/Innen bei vielen Völkern und Kulturen sehr ähnlich, obwohl diese durch Ozeane und Kontinente voneinander getrennt sind.

Durch die Arbeit mit den Elementen lässt sich eine innere Balance erschaffen. Diesen Einklang wollen Schamanen in allem fördern, damit wieder eine Harmonie entsteht: Bei Mutter Erde, Pflanzen und Tier, bei Hilfesuchenden und Schülern sowie bei sich selbst. Durch Balance entsteht neues Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.

Schamanenwege sind im Inneren unserer Seele zu finden. Im Aussen lassen wir uns von unserer tiefen Seelenverbindung zu Mutter Erde führen.Du lernst, dass die ganze Natur beseelt ist. Dich mit den Urkräften zu verbinden. Einzufühlen in alles, was ist. In das Herz des Lichts, in Liebe für alles Sein.

Jeder, der sich mit dem Wasser vereint, fliesst und versteht die Sprache des Wassers.

Wer das Feuer in sich aufnimmt, lebt in der Feuerkraft.

In der Verbindung mit Mutter Erde wird die innere Erde genährt.

Verbündet man sich mit den Winden, erlebt man die Mysterien der Luft.

Im Dialog mit dem grossen Geist wird dieser in dir spürbar.

Alles ist Eins. Das Universum, Mutter Erde, die Elemente, der Mensch, Pflanzen und Tiere, Gross und Klein. Alles ist gleichbedeutend und gleich wichtig. Gleichberechtigung von Geschlechtern. Toleranz, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft.
Das ist allumfassende Liebe.